Silent Hill f im Test: 33 Reviews und 26 Bewertungen — Durchschnitt: 4.3/5

Drei Schwierigkeitsgrade, jeweils separat für Action und Rätsel
Steuerung sowohl auf Gamepad als auch mit Maus/Tastatur präzise
Fast immer ist eine Karte verfügbar, auf der die Protagonistin alles Relevante einzeichnet
Neben Schreinen zum manuellen Speichern werden regelmäßig Checkpoints angelegt
Über 10 Stunden Spielzeit (je nach Gründlichkeit und Schwierigkeitsgrad) für ersten Durchgang
Die Story hat etwas zu sagen und gibt clever immer neue Details preis, die den Plot in einem neuen Licht erscheinen lassen 
New Game Plus motiviert mit neuen Inhalten und Enden stark zum erneuten Durchspielen
Sehr stark inszenierte Cutscenes (eine Stelle schockiert durchaus durch exzessive Gewalt) 
Mysterien, Leveldesign und Gefahr durch Hinterhalte erzeugen sehr dichte Atmosphäre
Gründliche Erkundung wird fast immer belohnt mit Items, Dokumenten oder sogar optionalen Szenen
Kämpfe sind zahlreich, aber kurz und intensiv
Opferung von Heilitems an Schreinen bietet interessantes Risiko/Belohnungs-System
Rätsel sind atmosphärisch gehalten
Tagebuch ist nicht nur Questlog und Karte, sondern auch erzählerisches Mittel
Ansehnlich gestaltete Kulissen mit vielen Details, die teils zur Story beitragen
Äußerst gelungener Nebeleffekt
Verstörendes Monsterdesign mit Verbindung zu den Themen der Geschichte
 
Hervorragende japanische und gute englische Vertonung
Gelungene deutsche Textübersetzung
Intensiver Soundtrack mit japanischen Instrumenten, teils mit erkennbarer Handschrift von Stammkomponist Yamaoka
Garstige Sounds von Monstern und teils Umgebung

Spannendes, atmosphärisch umgesetztes Setting im Japan der 1960er Jahre
Behält Quintessenz der Reihe bei, präsentiert sich aber gerade erzählerisch teils innovativ
Hochwertige Grafik auf Basis der Unreal Engine 5
Guter Soundtrack und solide Sprachausgabe (Englisch und Japanisch)
Separate Schwierigkeitsstufen für Action und Rätsel wählbar
Verschiedene Enden freischaltbar
Weitgehend gelungenes Gegnerdesign ?