Rue Valley im Test: 16 Reviews und 9 Bewertungen — Durchschnitt: 3.3/5

Manchmal fühlt man die Frustration, in der Schleife gefangen zu sein.
Die Charaktereigenschaften hätten das Gameplay noch stärker beeinflussen können.
Zu viele Übergangsbildschirme, die vereinfacht werden sollten.

... Aber sehr linear
... Aber bringt zwangsläufig eine schmerzhafte Wiederholung.
... Aber bringt zwangsläufig eine schmerzhafte Wiederholung mit sich.
Die Reiseszenen sind eine lästige Pflicht.
Die Reiseszenen sind eine lästige Pflicht.
Die Persönlichkeitsauswahl hat letztendlich nicht viel Sinn.
Keine verschiedenen Enden basierend auf Ihren Entscheidungen.
Die Geschichte wird unnötig kompliziert mit komplexen Intrigen.

Die Themen und die Hauptfigur machen es nicht unbedingt "lustig".
Einige Unebenheiten aufgrund des kleinen Budgets.
Inspiriert von Disco Elysium, fühlt sich aber viel eingeschränkter an.

Rhythmusproblem
Zu viele unsichtbare Mauern
Die Gameplay-Schleife

Eine gewisse Wiederholung aufgrund seines Konzepts.
Allgemeine Schwierigkeit ziemlich präsent

Das Erstellen eines Charakterprofils kann allzu oft als Hindernis dienen.
Die Mechanismen sind nicht gut erklärt.
Beginne sehr langsam.

Die Auswahl ist nicht so umfangreich, wie sie sein könnte.
Auf halbem Weg durch die Geschichte wird das Spiel auf Schienen gesetzt und verlässt das Abenteuer-Gameplay.
Die meisten Nebenhandlungen greifen nicht in den größeren Handlungsbogen der Hauptgeschichte ein.
Trotz des äußeren Scheins handelt es sich nicht um ein Rollenspiel.

Unzureichende Gesamtlieferung der Geschichte, ohne echte Spielerbeteiligung.
Einige seltsame Kontrollen
Das letzte Drittel des Spiels wird extrem gelenkt.

... euch bei Interactive Novels nach fünf Minuten vor Ungeduld der Klickfinger juckt.
... euch Themen wie Depressionen, Traumata und Trauer zu finster sind.
... ihr in Rollenspielen immer einen unbesiegbaren Heldencharakter spielen wollt.